Radtour in die Eifel

Heute stand eine längere Radtour auf dem Plan. Wegen sozialer Verpflichtungen am Vorabend konnte ich nicht mit meinem Rad-Trainingspartner Achim fahren und musste mich alleine durch das Kölner Vorland schlagen. Wer meine überragenden Fähigkeiten, den richtigen Weg zu finden, kennt, weiß, dass dies nicht ganz ungefährlich ist. Doch erstaunlicherweise ging alles glatt.

Köln-Zentrum – Hürth Gleul – Gymnich – Nörvenich – Rath – Irresheim – Jakobwüllesheim – Vettweis – Niedeggen (Wendepunkt) – Vettweis – Erftstadt – Hürth Gleul – Köln-Zentrum, um es kurz zusammenzufassen.

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Bei dem super Sommerwetter ein Traum von Radtour. Niedeggen liegt am Rand des Nationalparks Rur-Eifel und ein paar Meter höher als Köln. Nach dem moderaten, aber recht lang gezogenen Anstieg hat man eine sehr schöne Aussicht. Alle, die noch nicht genug haben, können weiter nach Heimbach bis an den Rursee. Das passte heute aber nicht wirklich, vielleicht das nächste Mal.

Zum Abschluss bin ich dann noch für 4 km in die Laufschuhe. Wie immer fehlte jegliches Tempogefühl. Das muss sich noch ändern, sonst wird es bei längeren Veranstaltungen richtig übel.

Kette rechts
Oli

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